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DIE
WELT, 16.3.2002
Ein
Beitrag von Norbert Lossau
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20.3.02,
19 Uhr 20
Kulturzeit
im 3sat: W e l t f o r m e l P i
ein
Beitrag von Meinhard Michael
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FAZ,
21.3.2002
Ein
Beitrag von Ernst Horst
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...ohne übertreibung war dies eine der besten und buntesten konferenzen, an denen ich bislang teilgenommen habe. die qualität der wechselströme war optimal zwischen den teilnehmern. ich merke das daran, daß ich zur zeit gerne vielen freunden und bekannten von dem erlebnis erzähle. normalerweise gibt es über konferenzen nämlich nichts zu erzählen...
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Eigentlich stehe ich der "Folklore", d.h. der Nicht-Mathematik um Pi skeptisch gegenüber. Auf der ZIRKUMFERENZ war sie aber ein Ereignis für sich und für mich. Die Breite der Assozationen - Geschichte, Mathematik, Informatik, Literatur, Kunst, Akrobatik - und ihre durchweg profunde Präsentation hat zwei ungemein aufregende Tage erzeugt. |
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Die Freunde der Zahl pi haben sich mit dieser Veranstaltung Freunde gemacht. Kein Teilnehmer oder Zuschauer der Zirkumferenz, der nicht reicher nach Hause gegangen wäre! |
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Evi
Möde, Halle, in einem Brief an HAEL YGGS am 19.3.02
...Ihr habt eine wunderbare ZIRKUMFERENZ ins Leben gezaubert, wofür wir herzlich danken möchten! Zwar haben wir nur ein paar Stunden davon erspüren können, allein das war eine wundersame Erfahrung! Seitdem laufe ich mit dem Gefühl herum, ich habe wohl etwas sehr einzigartiges und wichtiges verpasst. Dass es Leute gibt, die sich für eine ZAHL begeistern, habe ich nicht verstehen können. Dass "PI oder Nicht-PI" gar nicht die Frage war, kam mir nicht in den Sinn. Zahlen sind für mich Ausdruck des Verlangens nach Meßbarkeit, danach, alles in lineare Strukturen pressen zu wollen. Das finde ich in den über 2000 Jahren alten hierarchisch strukturierten Denk- und Lebensmustern, in die wir alle mehr oder minder gezwungen sind. Und Meßbarkeit kennt nur ein Ziel: Herrschaft. Nicht, dass ich euch das unterstellt hätte, du warst ja schon immer anders und deine Bilder fingen mich auf, ja, aber es gelang mir nicht, deine Hingabe und Leidenschaft zu einem "mathematischen Konstrukt" nachzuvollziehen. Das ist nun vorbei! An jenem Abend in der atmosphärischen Verdichtung von Kreis und Zahl, von Wiedersehen und Erinnern, von Gesprächen und Staunen schloss sich der Kreis. Na klar, Leben an sich ist zyklisch - erfahre ich jeden Monat. In unserem früheren archaischen Leben war Zeit der Wechsel der Jahreszeiten, die Mondumläufe, die in Ritualen gefeierten Übergänge in andere Lebensphasen. Angst vor dem Tod war unbekannt, denn der Kreis schloss sich "nur". Nicht die Zahl PI ist so bewundernswert, sondern das, was sie spiegelt: Die Erfahrung, dass zyklisches Leben nicht in Linearität zu pressen ist, so sehr man(n) sich auch darum bemüht! Ich danke euch für das Erlebnis, Menschen kennengelernt zu haben, die frei sind! Frei, weil sie ihr Selbst gefunden haben und es in die Welt entwickeln. Soviel Kreativität und Eigenmacht! Auf eine eigene, mir vertraute Art gehöre ich zu euch. Das weiß ich nun. Und nächstes Jahr gehe ich ins Labyrinth...
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Junge
Welt, 4.4.2002
Ein
Beitrag von Harald Neuber
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DVD
- ZIRKUMFERENZ
erscheint
im Juli 2002
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2299 n. Arc. |
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