Albert Washüttl während seines Vortrages:
"Pi und die Suche nach dem heiligen Gral"
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Die Möglichkeit der Quadratur des Kreises,
eines der drei grossen mathematischen Problem der griechischen Antike,
beschäftigte seitdem viele grosse Denker des Abendlandes. Die Suche
danach verlief analog jener nach dem Perpetuum Mobile und ist symbolisch
ausgedrückt in der nach dem heiligen Gral. Die Suche nach dem Unfindbaren
wurde in den ersten beiden Fällen durch die moderne Physik und Mathematik
als solche entlarvt, ihre Unmöglichkeit durch den Energieerhaltungssatz
bzw. die Irrationalität und Transzendenz Pi's bewiesen. Die Antwort
auf die Frage aller Fragen lautet 42, und der aufgeklärte Mensch feiert
den Abschied von der Gralssuche. Allein das Mysterium bleibt bestehen.
Lauert nach der zehntrilliardsten Stelle Pi's doch noch die ersehnte Botschaft
Gottes?
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